Dec 19, 2023

Hengtong wurde eingeladen, an der COP28 teilzunehmen und die chinesische Lösung zu den globalen grünen Entwicklungszielen beizutragen.

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Vor Kurzem endete die 28. Konferenz der Vertragsparteien (COP28) des Rahmenübereinkommens der Vereinten Nationen über Klimaänderungen in Dubai, Vereinigte Arabische Emirate. Diese Konferenz war die erste globale Bestandsaufnahme des Pariser Abkommens und befasste sich mit der Reduzierung der Kohlenstoffemissionen und dem Weg zur globalen Energiewende. Dieses für nationale Interessen und die künftige industrielle Entwicklung entscheidende Ereignis erregte weltweite Aufmerksamkeit. Über 70.000 Teilnehmer, darunter Regierungschefs, Verhandlungsführer, Aktivisten und Unternehmer aus 167 Ländern und Regionen, versammelten sich in Dubai Expo City, um den Konsens zu stärken und Maßnahmen zur Erreichung globaler grüner Entwicklungsziele umzusetzen. Hengtong wurde eingeladen, an der COP28 teilzunehmen und nachhaltige Entwicklungspläne mit Regierungsvertretern, Unternehmern und NGO-Leitern aus verschiedenen Ländern zu diskutieren.

 

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Aufruf zur globalen Lieferkettenkooperation, um die Reaktion auf den Klimawandel zu beschleunigen Bei einer Nebenveranstaltung im „China Corner“ der Blue Zone hielt Xu Qiang, General Manager der internationalen Hochspannungs-Unterseekabelabteilung von Hengtong, eine Rede mit dem Titel „Stärkung des globalen Lieferkettensystems zur Förderung der Integration von Offshore-Windkraft.“ Er stützte sich auf Hengtongs nationale und internationale Erfahrung und innovative Fälle im Bau von Offshore-Windkraftanlagen und rief zu einer verstärkten Lieferkettenkooperation und gemeinsamen Anstrengungen zur Beschleunigung der Energiewende auf.

 

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Die Nebenveranstaltung, die gemeinsam von der Chinese Renewable Energy Society, der National Energy Transformation Alliance (in Vorbereitung) und der Belt and Road Green Development International Alliance ausgerichtet wurde, brachte Experten aus den Bereichen erneuerbare Energien, Bauwesen, Transport und Industrie sowie Vertreter von Regierungen, internationalen Organisationen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen zusammen. Sie erkundeten globale Trends der Energiewende und Chinas neueste Praktiken bei der Energiewende. Zu den Teilnehmern gehörten Sun Zhen, stellvertretender Direktor der Klimaabteilung des chinesischen Ministeriums für Ökologie und Umwelt, An Fengquan, stellvertretender Direktor der internationalen Abteilung der Nationalen Energieverwaltung, sowie Vertreter des Global Wind Energy Council, des niederländischen Klima- und Entwicklungsfonds, der dänischen Energieagentur und anderer Abteilungen, Institutionen und Unternehmen.

Bei einer Diskussionsrunde stellte Xu Qiang Hengtongs weltweit erstes halbtauchfähiges Offshore-Windkraftprojekt vor – die Fallstudie zur Leistungstechnik des „Portugiesischen Offshore-Windkraftprojekts“.

 

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Bereits 2018 gewann Hengtong erfolgreich die Ausschreibung für die Leistungsplanung des „Portugiesischen Offshore-Windkraftprojekts (WINDFLOAT ATLANTIC)“. Dieses Projekt war das weltweit erste und damals größte halbtauchfähige Offshore-Windkraftprojekt. Hengtong war das erste chinesische Unternehmen, das in diesem Bereich eine Ausschreibung gewann. Während der Bauphase arbeitete Hengtong mit Unternehmen aus Portugal, Deutschland, Frankreich, Großbritannien und anderen Ländern zusammen und bildete ein umfassendes internationales Lieferkettensystem. In Zusammenarbeit mit Ingenieuren aus über zehn Ländern bewältigten sie die Herausforderungen der Pandemie und erreichten im Jahr 2020 eine netzgekoppelte Stromerzeugung, wodurch die CO2-Emissionen um 33.000 Tonnen pro Jahr reduziert und der Strombedarf von 60.000 europäischen Haushalten gedeckt wurde. Dieses Projekt wurde zu einem klassischen Beispiel für den Fortschritt der Menschheit bei der Nutzung erneuerbarer Energien in der Tiefsee und der Überwindung großer globaler Probleme im Bereich der öffentlichen Gesundheit.

 

Xu Qiang betonte, dass Länder nur durch eine stärkere Zusammenarbeit in der Lieferkette ihre jeweiligen Vorteile ergänzen und gemeinsam die Herausforderungen des Klimawandels angehen können. Insbesondere im Bereich der Offshore-Windenergie ist das portugiesische Offshore-Windkraftprojekt ein hervorragendes Beispiel dafür, wie die globale Arbeitsteilung in Kombination mit lokalisierten Dienstleistungen dem Gastgeberland nicht nur hilft, als Nachzügler Industriebarrieren zu überwinden, sondern auch schnell grüne Produktionskapazitäten aufzubauen, um rasch auf den Klimawandel zu reagieren.

Fokussierung auf nachhaltige Entwicklung, Beitrag zur „Globalen Bestandsaufnahme“

 

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Die COP28 war die erste „globale Bestandsaufnahme“ der Fortschritte beim Klimaschutz seit der Unterzeichnung des Pariser Abkommens. Dabei wurden die Fortschritte bei der Umsetzung des Abkommens und die allgemeinen Lücken bei der Erreichung seiner Ziele bewertet.

 

Hengtong reagierte aktiv auf Chinas „3060 Dual Carbon Target“ und schloss sich dem Ziel des europäischen Green Deals an, bis 2050 der erste kohlenstoffneutrale Kontinent der Welt zu werden. Hengtong setzte sich zum Ziel, „den CO2-Ausstoß bis 2028 zu maximieren und bis 2045 CO2-Neutralität zu erreichen“. Das Unternehmen strebt an, den Energieverbrauch pro 10.000 Yuan Produktion bis 2028 im Vergleich zu 2020 um 40 % und die Kohlendioxidemissionen pro 10.000 Yuan Produktion um 50 % zu senken.

 

Im Jahr 2020 veröffentlichte Hengtong ein zweisprachiges „Handbuch zur Kreislaufwirtschaft“. In den Jahren 2021 und 2022 veröffentlichte das Unternehmen zweimal ESG-Berichte, in denen Erfolge und Ziele in den Bereichen Identifizierung von Klimawandelrisiken, Energiemanagement, Wasserressourcenmanagement, Emissionsmanagement und Kreislaufwirtschaft zusammengefasst und bekannt gegeben wurden. In den letzten Jahren sind die Treibhausgasemissionen, der Wasserverbrauch und die Abfallemissionsintensität von Hengtong jährlich gesunken. Im Jahr 2022 sank die Kohlenstoffemissionsintensität von Hengtong in der Photovoltaik im Vergleich zum Vorjahr um 30 %, und Ökostrom machte über 35 % seines gesamten Energieverbrauchs aus. Bisher wurden sieben Hengtong-Tochtergesellschaften als „National Green Factories“, fünf als „National Green Supply Chain Management Enterprises“ und drei als „Industrial Product Green Design Demonstration Enterprises“ anerkannt. Darüber hinaus wurden 13 Produkte als nationale Green Design-Produkte anerkannt. Hengtongs eigenständig entwickelte digitalisierte Energiemanagementplattform, umweltfreundliche Glasfasermaterialien der neuen Generation und energiesparende Übertragungsleitungen aus Aluminiumlegierungen leisten ebenfalls einen positiven Beitrag zur kohlenstoffarmen Entwicklung des Unternehmens und der gesamten Industriekette.

 

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Mit seinem Schwerpunkt auf der globalen Offshore-Windenergie, der Stromerzeugung aus Photovoltaik und der Aufladung von Wind-Solar-Speichern im Bereich der neuen Energien hat Hengtong mit Projekten wie dem Offshore-Windenergieprojekt in Vietnam, dem Projekt am Roten Meer, dem Projekt für ein marokkanisches Solarthermiekraftwerk und dem schwimmenden Photovoltaikprojekt Cirata in Indonesien kontinuierlich Rekorde gebrochen und damit positive Beiträge zur lokalen und globalen Transformation hin zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft sowie zum Aufbau einer grünen „Neuen Seidenstraße“ geleistet.

 

Im Jahr 2023 trat Hengtong High Voltage außerdem der „Science Based Targets Initiative (SBTi)“ bei und zeigte damit seine Entschlossenheit, weiterhin internationale Verantwortung bei der Transformation zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft zu übernehmen.

 

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Erwähnenswert ist, dass Hengtong auch zur grünen Entwicklung der VAE beigetragen hat, dem Gastgeberland der COP28. Hengtong beteiligte sich am „Dubai Mohammed bin Rashid Al Maktoum Solar Park Phase V Photovoltaic Solar Power Station Project“, dem größten einzelnen Photovoltaikkraftwerk in Dubai und einem repräsentativen Projekt im Nahen Osten, bei dem fortschrittliche Technologie zur Stromerzeugung aus Photovoltaik zum Einsatz kommt. Dieses Projekt liefert jährlich etwa 2,268 Milliarden Kilowattstunden Strom für die Region, reduziert die Kohlenstoffemissionen um 1,18 Millionen Tonnen und versorgt 270.000 lokale Haushalte mit sauberem Strom.

 

Beitritt zum GWEC, Förderung der globalen Transformation hin zu sauberer Energie Während der Veranstaltung traf Xu Qiang Herrn Ben Backwel, CEO des Global Wind Energy Council (GWEC), und tauschte sich mit ihm aus. Hengtong Optoelectronics trat dem Verband als globaler Partner bei.

 

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Der Anfang 2005 gegründete GWEC hat sich zum Ziel gesetzt, Windenergie als wichtige globale erneuerbare Energiequelle zu fördern und hat weltweit großen Einfluss. Der Verband hat über 1500 Windkrafthersteller, verwandte Organisationen und Forschungsinstitute aus über 80 Ländern versammelt. Branchenverbände der Windenergiebranche aus großen Volkswirtschaften wie den USA, Europa, Indien und China sind Mitglieder des GWEC.

 

Windenergie wird in der globalen Reaktion auf den Klimawandel immer wichtiger. Laut dem jüngsten Entwurf einer globalen Bestandsaufnahme, der auf der COP28 veröffentlicht wurde, müssen die globalen Treibhausgasemissionen vor 2025 ihren Höhepunkt erreichen, um das Ziel des Pariser Abkommens zu erreichen, die globale Erwärmung auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen. Bis 2030 müssen sie um 43 % und bis 2035 um 60 % (basierend auf den Werten von 2019) reduziert werden, um bis 2050 Netto-Null-Kohlenstoffemissionen zu erreichen.

Der Beitritt zu GWEC ist für Hengtong ein weiterer Schritt und ein weiterer Beitrag zur Förderung der globalen Energiewende, zur Reaktion auf den Klimawandel und zur nachhaltigen Entwicklung.

 

Während der zweiwöchigen COP28-Veranstaltung nahm Hengtong auch aktiv am Hauptveranstaltungsort und verschiedenen Nebenveranstaltungen von mehr als zehn Ländern teil. Hengtong führte Gespräche mit hochrangigen Beamten wie dem Minister für Wirtschaft und Meer, dem Staatssekretär für maritime Angelegenheiten, dem Staatssekretär für Energie und Klima von Portugal, dem australischen Minister für Klima und Energie, dem Vorsitzenden und CEO der Agentur für erneuerbare Energien sowie Vertretern internationaler Organisationen für erneuerbare Energien, des World Resources Institute und der Chinese Energy Research Society.

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